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Yoga für Kinder mit Förderbedarf

Die Ingeborg-Gross-Stiftung unterstützt den Hamburger Verein „Yoga für alle“ bei einem Präventionsprojekt für Grundschulkinder aus Multiproblemlagen. Bei diesem Projekt erhalten die Kinder einmal wöchentlich Yoga-Unterricht. Die Kinder kommen aus oft
schwierigen Verhältnissen. Sie haben mit Lernschwierigkeiten oder Konzentrationsproblemen zu kämpfen. Ihr Risiko, als Erwachsene später an psychischen Erkrankungen zu leiden, ist erhöht.

Während des Yoga-Unterrichts lernen die Kinder, sich zu entspannen und selbst zu regulieren. „Es ist so schön, wenn es still ist und alle die Augen zu machen“, berichtet etwa ein Kind. Das Projekt zeigt bereits positive Effekte: Die teilnehmenden Kinder können im regulären Schulalltag besser zuhören und sich selbst mehr zurücknehmen.

Platz für Fußbälle

Die Ingeborg-Gross-Stiftung unterstützt den Sportclub Poppenbüttel, um eine Lagerhütte zu bauen. Das Interesse am Vereinssport wächst stetig: Der Sportclub Poppenbüttel hat über 3700 Mitglieder. Der Verein arbeitet inklusiv und bietet eine Vielzahl von Sportangeboten. Insbesondere die Fußballabteilung erfährt immer mehr Aufschwung. Inzwischen fehlt dem Verein Platz, um die Bälle für das Training zu lagern. Sie werden derzeit oft von den Trainer:innen mit nach Hause genommen. Mit der Finanzierung einer Lagerhütte kann die Ingeborg-Gross-Stiftung helfen, diesem Missstand entgegenzuwirken.

DIE HALLE vom Verein Parkour Creation

Mit Hilfe der Fördermittel der Ingeborg-Gross-Stiftung konnte der Verein Parkour Creation e.V. den Fortbestand auch über die Corona-Krise hinaus sichern. Mittlerweile konnte der Vereins-und Sportbetrieb weitestgehend wieder aufgenommen werden und man blickt positiv in die Zukunft.

Die größte Herausforderung, besteht weiterhin im großen Mitgliederschwund im Zuge der Covid-19-Pandemie. Durch umfassende Öffentlichkeitsarbeit und auch dem Förderprogramm „Neustart Sport“ des HSB konnten der Verein seit Wiederaufnahme des Sportbetriebs jedoch schon zahlreiche Mitglieder hinzugewinnen. Zudem wurde der Umbruch genutzt um das Vereinsangebot neu zu gestalten und um neue, vielversprechende Kurs-Angebote aufzubauen (z.B. Yoga, Parkour-Kurs für Mädchen & junge Frauen, sowie eine Krabbelgruppe).

Hinzu kommt eine langfristige Kooperation mit dem Campus Hafencity und der Grundschule Baakenhafen, die Teile ihres Sportunterrichts und der Nachmittagsbetreuung dauerhaft und mit großem Erfolg bei uns in DIE HALLE durchführen, sowie eine Kooperation mit dem Schauspielstudio Frese, die als deutschlandweit erste Schauspielschule Parkour als Kurs für die Schauspielschüler*innen der Semester 4-6 anbietet.

Familienlauf des Venice Marathon

Die Ingeborg Gross Stiftung unterstützt den Familienlauf des Venice Marathon.

Unser Ziel ist es, mit unserem Beitrag Kinder und Jugendliche für Sport zu begeistern. Ein besonderer Fokus unserer Förderung liegt bei diesem Projekt auf der Organisation vor Pormotionsevents in Zusammenarbeit mit den Schulden im Grossraum Venedig. Am Renntag selbst gibt es eine Vielzahl von Events und Animationsinitiativen um sowohl die jungen Teilnehmer als auch alle Kinder aus dem Publikum einzubinden und ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.

Förderung der Rechte von Athlet:innen

Die Ingeborg Gross Stiftung unterstützt ein Projekts zur Förderung der Rechte von Athlet:innen in Zusammenarbeit mit dem  Institut für Sportrecht der Universität Leipzig.

Vom Institut für Sportrecht der Universität Leipzig wird das Problem in der heutigen Sportwelt ausgeführt: Athlet;innen werden von den Verbänden kleingehalten, damit ihre Ansprüche ja nicht in den Himmel wachsen. Beispielsweise existiert keine direkte Beteiligung der Athletinnen an den Einnahmen des IOC, obwohl der Sportgroßveranstalter IOC in jedem Olympiazyklus 6 Milliarden Euro Einnahmen generiert. Kurz: Die Athlet:innen, die eigentlich im Mittelpunkt des Verbandssystem stehen sollten, werden diskriminiert, benachteiligt, letztlich ausgebeutet und nicht an den wirtschaftlichen Einnahmequellen beteiligt. Dies gilt es zu ändern. Aber nicht nur wirtschaftlich stehen die Athlet:innen unter Druck, auch auf anderen Ebenen müssen sie sich gegen eine manchmal erdrückende Übermacht auf Seiten der Verbände und Vereine verteidigen: Doping, Gewalt und Misshandlung im Training, Willkür bei Auswahlentscheidungen sind nur eine geringe Auswahl möglicher Gefahren, die (strukturell durch die viel beschworene Autonomie des Sports begünstigt) auf die Athlet:innen in ihrer – im Regelfall nur sehr kurzen – Karriere lauern.

Diesem Schutz, der Stärkung der Rechte der Athletinnen, der Bildung und Ausbildung der jungen Sportler:innen, ist dieses Projekt gewidmet. Projektziel ist es, die Rechte und Pflichten der Athlet:innen zu analysieren und durch den Transfer dieses Wissens zu den Protagonisten, die Handlungsmöglichkeiten der Athlet:innen zu erweitern sowie die Rechte derselben insgesamt zu stärken.

Unterstützung eines Schule plus Judo Projekts in Senegal

Die Ingeborg Gross Stiftung unterstützt das Projekt „Pro Judo“ ein Schule plus Judo Projekts im Senegal in Zusammenarbeit mit Pierre Ochsner.

Pierre Ochsner hat in Senegal bereits 2 Judohallen eingerichtet. Ein Bestandteil des Projekt ist es, dass die Kinder neben der Schule täglich auch Unterricht im  Judo erhalten. Die Unterstützung der Ingeborg Gross Stiftung finanziert die Ausbildungskosten der Kinder (30 Kinder) sowie 6 Lehr- und Unterstützungspersonen inklusive Verpflegung für mindestens 2 Jahre. Darüber hinaus kann durch den Beitrag die Möblierung für 3 Schulklassen, die Möblierung für Schlafräume sowie die Anschaffung eines Schulbus finanziert werden.

Unterstützung des Projekts „Verfolge Deinen Traum! Werde Teil der GOLDEN 11“

Die Ingeborg Gross Stiftung unterstützt das Projekts „Verfolge Deinen Traum! Werde Teil der GOLDEN 11“ in Zusammenarbeit mit der Schweizer Fussballspielervereinigung erhalten (SAFP).

Das Projekt „Verfolge Deinen Traum! Werde Teil der GOLDEN 11“ sieht vor, junge Frauen und Mädchen zwischen 15-18 Jahren den Einstieg ins Fussballleben zu ermöglichen.  Herausragende Spielerinnen aus verschiedenen Europäischen Ländern werden zu einem 4-tägigen Fussballcamp in die Algarve eingeladen. Renommierte Fussballtrainer/innen werden dieses qualitativ hochstehende Camp führen und den talentierten Spielerinnen alles abverlangen. Neben dem Training werden Fussballspiele organisiert. Die Spiele werden live geschaltet. Angesehene Fussballclubs in Europa und Scouts werden eingeladen diesen Spielen und Spielerinnen zu folgen. Die Besten der Besten qualifizieren sich für das GOLDEN 11 Finalspiel und können sich Hoffnungen auf einen Profivertrag in einem der Fussballclubs in Europa machen. Werbung wird im Vorfeld auf allen Socials und Radiosendern geschaltet. In jedem Camp werden Nationalspielerinnen zu Vorträgen und Interviews eingeladen.

Förderung eines Eishockey Frauennachwuchsturniers

Die Ingeborg Gross Stiftung unterstützt die Austragung eines Eishockey Frauennachwuchsturniers für Frauen im Alter von 12- 20 Jahren zusammen mit der World Association of Icehockey Players Union (WAIPU).

Das Ziel des Turniers ist, Mädchen durch die Stars von heute zu motivieren, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und die Stars von morgen zu fördern. Insbesondere sollen auch Frauen in anderen Ländern für den Eishockeysport begeistert werden. Eine Frau aus jeder Altersgruppe von 12 bis 20 Jahren wird an das Turnierort eingeladen, um ihr Können unter Beweis zu stellen, und erhält die Möglichkeit, mit den kanadischen Elite-Hockeyspielerinnen zu trainieren.

Unterstützung Spielplatz am Schleemer Park

Die Stiftung Ingeborg Gross unterstützt den Bau eines Spielplatzes am Schleemer Park in Hamburg.

Die Schule Am Schleemer Park besteht aus zwei Standorten für über 400 Kinder in unmittelbarer Nähe der Schill+Seilacher Struktol GmbH : Dem Billbrookdeich und dem Standort Oberschleems.

Der Stiftungsvorstand ist der Ansicht, dass es sinnvoll wäre, zunächst einen kleinen Spielplatz bzw. einige wenige Spielgeräte bei der Schule am Billbrookdeich  zu finanzieren, und dann beim Neubau und der Zusammenlegung der Schule den Bau eines grösseren Spielplatzes zu unterstützen.

Unterstützung des Vereins Ankerland

Die Ingeborg Gross Stiftung unterstützt den Hamburger Verein  „Ankerland e.V.“

Ankerland e.V. widmet sich der Hilfe schwer traumatisierter Kinder, Jugendlicher, junger Erwachsener und junger unbegleiteter Flüchtlinge. Der Verein sieht seinen gesellschaftlichen Beitrag darin, die professionelle und allgemeine Öffentlichkeit für das Thema psychische Traumatisierung junger Menschen zu sensibilisieren. Ankerland e.V. informiert, berät und unterstützt Betroffene und deren Angehörige, bietet für Fach- und Hilfskräfte Fortbildungen und schult interessierte Laien in Workshops.

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