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Unvergessliche Erlebnisse bei der Wassersportfreizeit Hohwacht 2025

Vom 10. bis 24. August 2025 fand in der Hohwachter Bucht an der Ostsee die inklusive Wassersportfreizeit für Kinder und junge Erwachsene statt. Zwei Wochen lang erlebten die Teilnehmenden ein abwechslungsreiches Programm auf dem Wasser und an Land – von Windsurfen, Segeln, Stand-Up-Paddeln und Kajakfahren bis hin zu kreativen Aktionen, Ausflügen und gemeinsamen Abenden am Strand.

Die Freizeit bot nicht nur sportliche Herausforderungen, sondern auch unvergessliche Gemeinschaftserlebnisse: Ob beim Stadt- oder Fischfest, bei spannenden Wettkämpfen im Wasserball, bei einer großen Schnitzeljagd durch Hohwacht oder beim gemeinsamen Grillen – immer standen Teamgeist, Inklusion und Freude am Miteinander im Mittelpunkt.

Ein besonderes Highlight war die Möglichkeit, den Surfschein abzulegen. Viele Teilnehmende nutzten die Chance, Neues zu lernen und ihre Grenzen zu erweitern.

Am Ende konnten alle stolz auf ihre Fortschritte zurückblicken – und nahmen neben Urkunden auch viele neue Freundschaften und wertvolle Erinnerungen mit nach Hause.

Die Ingeborg-Gross-Stiftung unterstützte diese Freizeit gemeinsam mit weiteren Partnern maßgeblich. Ihre Förderung trug dazu bei, dass die vielfältigen Angebote in dieser Qualität möglich wurden und alle Teilnehmenden, unabhängig von ihren Voraussetzungen, Teil dieser besonderen Gemeinschaft sein konnten.

Zum Abschluss brachte es ein Teilnehmer in einem Brief an die Gruppe auf den Punkt: Diese zwei Wochen waren geprägt von Lachen, Spielen, Lernen – und von dem Gefühl, ein Stück zusammengewachsen zu sein.

Die Ingeborg-Gross-Stiftung freut sich, mit ihrem Engagement ein Projekt ermöglicht zu haben, das Sport, Inklusion und Lebensfreude so eindrucksvoll miteinander verbindet.

Sport- & Erlebnismeile in Pirna – Ein voller Erfolg dank der Ingeborg-Gross-Stiftung

Am 21. und 22. Juni 2025 verwandelte sich das Elbwiesen-Gelände in Pirna in eine große Sport- und Erlebnismeile. Im Rahmen des Stadtfestes bot der Kreissportbund Sächsische Schweiz-Osterzgebirge e.V. ein vielfältiges Programm für alle Altersgruppen – von Kindern über Familien bis hin zu Seniorinnen und Senioren.

Dank der Unterstützung der Ingeborg-Gross-Stiftung konnte ein breites, inklusives Angebot umgesetzt werden:

  • ein buntes Bühnenprogramm mit Tanz- und Showgruppen aus der Region,

  • Mitmachaktionen für Kinder, darunter Hüpfburg, Kletterberg, Riesenschach und das „Flizzy“-Kindersportabzeichen,

  • sportliche Highlights wie Streetsoccer, Rudern auf dem Ergometer, Tambourelli oder der Drachenbootcup, den das Team „Pistenflitzer“ für sich entscheiden konnte,

  • sowie zahlreiche Partnerstände von Vereinen, Initiativen und lokalen Unternehmen.

Mehrere Tausend Besucherinnen und Besucher nutzten die Angebote und machten die Sport- & Erlebnismeile zu einem lebendigen Treffpunkt für die ganze Stadt. Die Förderung durch die Stiftung war ein entscheidender Beitrag, um die Veranstaltung qualitativ hochwertig auszugestalten – von der Bereitstellung des Sportmobils über Bühnenflächen bis hin zur Zeltinfrastruktur.

Die Resonanz war durchweg positiv: Familienfreundlichkeit, Inklusion und gemeinsames Sporterleben standen im Mittelpunkt und stärkten das Miteinander in der Region.

Die Ingeborg-Gross-Stiftung freut sich, mit ihrer Unterstützung dazu beigetragen zu haben, Sport und Bewegung in das Herz des Stadtlebens von Pirna zu tragen.

Erster Future Lab Summit bringt IGS-Stipendiaten zusammen

Seit vier Jahren fördert die Ingeborg-Gross-Stiftung Nachwuchswissenschaftler. Auf dem ersten FutureLab Summit vernetzten sich nun Stipendiaten, Wissenschaftler und Forscher der Unternehmensgruppe und tauschten Ideen aus.

Am 10. Juli 2025 trafen sich in Hamburger Wälderhaus rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim ersten FutureLab Summit zum Wissensaustausch. Stiftungsvorstand Dr. Thilo Pachmann unterstrich in seinem Grußwort den Kerngedanken und den Ursprung des FutureLab Summits: „Unsere Gründerin Ingeborg Gross wusste: Forschung ist immer auf dem Weg und nie zu Ende. Ihr war wichtig, einen Bogen zwischen der Forschung und der Anwendung in der Industrie zu spannen.“ Sie organisierte deswegen regelmäßig eine Chemiker-Tagung, bei der Forscher aus der Unternehmensgruppe mit Universitäts-Professoren ins Gespräch kamen. „Man ging in den Austausch und holte sich Input, auf welche Projekte man sich fokussieren sollte.“

In diesem Geiste tauschten sich die Gäste des FutureLab Summits aus. Der Schwerpunkt lag dabei auf den Stipendiaten und ihrer Arbeit. „Zwar fördert die Stiftung erst seit vier Jahren junge Forschende, es wurden aber bereits jetzt 39,5 Forschungsjahre gefördert“, stellte Dr. Pachmann fest. „Man könnte es Klassentreffen nennen, ich nenne es lieber den Ingeborg-Gross-Kosmos – und der soll nun zusammenwachsen.“ Exzellente Forschung sei das Ziel.

„Die Idee eines Forschungsgipfels hat Fahrt aufgenommen, als wir die erste Generation der Stipendien verlängern wollten“, erinnert sich Dr. Thilo Pachmann. „Wir hatten die Stipendiaten zu Gast, und es kam direkt zum Austausch mit Unternehmensvertretern. Dieser Austausch war auch für einen Nicht-Chemiker spannend zu sehen.“ Auch bei einem Besuch am US-Standort zeigte sich der Gewinn, Unternehmensvertreter und universitäre Forscher zusammenzubringen: „Der nächste große Schritt bei Holzverbundstoffe sollen selbstkühlende Oberflächen sein. Das ist seit jeher das Forschungsfeld unserer Stipendiatin Lea Zimmermann.“ So befruchtet die Grundlagenforschung der Stipendiaten auch mögliche Anwendungen.

Bevor drei Hamburger Promotionsstipendiaten ihre Arbeit in Suzuki-Verbindungen bei Eisen und Herausforderungen bei Verbundstoffen vorstellten, kam von Prof. Dr. Ulrich Giese ein erster Impuls. Unter dem Titel „Zukunft der Elastomerherstellung – Digitalisierung von Verarbeitungsprozessen“ erklärte er die Komplexität der Verarbeitung von Kautschuk – und wie sich diese durch Digitalisierung verbessern lassen. Weitere Impulse kamen aus den Arbeitsgruppen unter anderem von Stipendiaten der TU Dresden, der Universität Hamburg und der Bergakademie Freiberg. Der Hamburger Standort warb in einem Vortrag mit einer spannenden Forschungsfrage bei Additiven von Reifen und einer zu KI-Anwendungen bei der Suche nach neuen Verbindungen um neue Stipendiaten.

Stiftungsvorstand Dr. Thilo Pachmann fasste zusammen: „Frau Gross wäre stolz, Sie hier alle zu sehen. Wachsen Sie zusammen!“

IBPC: Internationale Studierende entwickeln Geschäftsideen fürs Transportwesen

Neue Geschäftsmodelle für Verkehr und Transport erfinden – das war das Ziel der International Business Plan Competition (IBPC) in Texas Anfang Januar 2025. Zwölf Studierende der Universität Bayreuth reisten nach Austin in Texas (USA), um dort ihre Ideen zu präsentieren – mit Erfolg.

Der Wettbewerb war mit Exkursionen verknüpft, bei denen die Studierenden Einblicke in die Praxis und Entwicklung verschiedener Unternehmen erhielten. Beim Konzern Google konnten sie sich zum Beispiel mit Insidern über Tipps und Tricks bei der Geschäftsmodellentwicklung austauschen. Auch der Besuch bei einem Anbieter selbstfahrender Lieferroboter, die z.B. von Uber eingesetzt werden, stand auf dem Programm. Ein Entwickler sprach dort über die technologischen Anforderungen an autonome Fahrzeuge. Das Highlight der Reise war ein Tagesausflug zum Space Center nach Houston, das die Geschichte der Raumfahrt erlebbar macht.

Den Wettbewerb gewann das Team um die Bayreuther Studierenden Moritz Winklmair und Dominik Schrüfer. Sie konzipierten einen Drohnen-basierten Service,
der Organe zwischen Krankenhäusern transportiert und dadurch lebensrettende Zeit im Vergleich zu herkömmlichen Transportarten spart.

Die IBPC wird jährlich von der Universität Bayreuth gemeinsam mit Partneruniversitäten aus anderen Ländern veranstaltet. Dabei treten die Universitäten nicht gegeneinander an. Die Studierenden arbeiten in international gemischten Teams, wobei in jedem Team jeweils Studierende aller Partneruniversitäten vertreten sind. Aus der interkulturellen Zusammenarbeit ergeben sich unterschiedliche Ansätze und Lernerfahrungen.

Die Universität Bayreuth wurde bei diesem Projekt von der Ingeborg-Gross-Stiftung aus Hamburg unterstützt. Den Studierenden wurde eine praxisnahe und interkulturelle Lernerfahrung ermöglicht –

Fortsetzung folgt.

Ein detaillierter Bericht ist hier zu lesen: https://www.ubtaktuell.uni-bayreuth.de/ibpc-texas

Match Days 2025

Was haben Künstliche Intelligenz und Energiewende gemeinsam? Die Begriffe sind in aller Munde, doch nicht immer ist klar, was dahintersteckt. Die Match Days 2025 der Bildungsinitiative NAT (Naturwissenschaft & Technik) widmen sich daher diesen beiden aktuellen Themen mit Anwendungsbeispielen und konkreter Berufs- und Studienorientierung. Die interaktive Streamingkonferenz richtet sich an naturwissenschaftlich-technisch ausgerichtete Oberstufenprofile sowie interessierte Jugendliche. Am 22. Januar geht es um das Thema KI und Machine Learning, am 23. Januar dreht sich – passend zum Wissenschaftsjahr 2025 – alles um das Thema Zukunftsenergie.

Match Day Clean Tech – Zukunftsenergie am Mittwoch, 23. Januar 2025
Stream direkt von YouTube: 
https://youtube.com/live/nc1lIlkkMA4?feature=share

Programm:
Moderation: Sonja May
10:00 – 11:00 Uhr Session 1: Wie sieht die Energieversorgung der Zukunft aus? Moritz Verbeck und Simon Decher, HAW Hamburg
11:20 – 12:15 Uhr Session 2: Wärme aus der Tiefe: Wie Geothermie und Abwärme die Städte der Zukunft heizen, Frank Boehnke, Hamburger Energiewerke
13:00 – 14:00 Uhr Session 3: Der Nanoschwamm, der Strom erzeugt, Prof. Dr. Patrick Huber, TU Hamburg/Desy

Neuer Sportpark am Eifel-Gymnasium: Ein Ort für Sport, Begegnung und Integration

Der Schulhof des Staatlichen Eifel-Gymnasiums in Neuerburg wurde in einen modernen Sportpark umgestaltet, der Basketball- und Streetball-Felder sowie eine Kraftsportanlage für Freeletics, Calisthenics und Crossfit umfasst. Nach einjähriger Planung und Bauzeit eröffnete die Schule die Anlage am 11. Oktober 2024 mit einer Vorführung der Klasse 8b, die das vielseitige Trainingsgelände mit einem dynamischen Zirkeltraining einweihte. Schulleiter Dr. Jens Kemper hob hervor, dass der neue Sportpark den veralteten Pausenhof durch einen Ort der Begegnung und sportlichen Herausforderung ersetzt, der die Schulgemeinschaft stärkt und zur Integration beiträgt. Viele Schülerinnen und Schüler leben im Internat, manche von ihnen erlernen gerade erst die deutsche Sprache. Er verhilft ihnen, ihre Freizeit besser zu gestalten.
Der Sportpark entstand durch die Zusammenarbeit lokaler Unternehmen und die großzügige finanzielle Unterstützung mehrerer Stiftungen, darunter mithilfe von 20.000 Euro seitens der Ingeborg-Gross-Stiftung aus Hamburg. Auch die Schüler des Eifel-Gymnasiums engagierten sich und sammelten bei einem Distanz-Duell zusätzliche Gelder für das Projekt. Initiator des Projekts, Maike Ewald und Marcel Banz, betonten die integrative Kraft des Sports, der Schüler unterschiedlicher Herkunft vereint und soziale Fähigkeiten stärkt.
Zukünftig soll der Sportpark ein zentraler Treffpunkt für die Schülerinnen und Schüler sein, sowohl in Pausen als auch in der Freizeit und im Sportunterricht. Durch das gemeinsame Training entsteht ein Raum, in dem Integration und Gemeinschaft aktiv gelebt werden.

Erfolgreiche Promotion von Lea Zimmermann

Ein innovativer Beitrag zu nachhaltigen Kühlungstechnologien.

Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass Lea Zimmermann ihre Promotion erfolgreich abgeschlossen hat. Ihre Forschungsarbeit im Bereich „New Technology“, die sich auf die Entwicklung von selbstkühlenden Textilien fokussiert, wurde maßgeblich durch die Ingeborg-Gross-Stiftung unterstützt. Die Arbeit wurde in Zusammenarbeit mit den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung (DITF) und der Schill+Seilacher GmbH durchgeführt und stellt einen innovativen Beitrag zur Bewältigung aktueller globaler Herausforderungen dar.

Angesichts der steigenden Nachfrage nach Kühlenergie aufgrund des Klimawandels sind nachhaltige Lösungen unerlässlich. Herkömmliche Kühlsysteme, wie Klimaanlagen, verbrauchen enorme Mengen an Strom und geben schädliches CO₂ und Abwärme an die Umwelt ab. Im Gegensatz dazu setzt die von Lea Zimmermann entwickelte Technologie auf Strahlungskühlung. Diese nutzt Wellenlängen der Atmosphäre, um Wärme in den Weltraum abzustrahlen, wodurch Textilien sich selbstständig kühlen.

Ein Spielplatz macht Lust auf Naturwissenschaften

In der Nähe der Schill+Seilacher GmbH in Böblingen wurde durch Unterstützung der Ingeborg-Gross-Stiftung ein Spielplatz ganz im Zeichen der Chemie von Oberbürgermeister Stefan Belz eröffnet. Die Kleinsten dürfen in Sandlaboren wirken, Chemiekolben runtersausen und spielerisch Erfahrungen in verschiedenen Naturwissenschaft sammeln. Dr. Friedrich Wirbeleit und Dr. Gordian Schilling vertraten die Stiftung und richten Grußworte an die Bevölkerung.

Dr. Manfred Döring bereichert den Vorstand der Ingeborg-Gross-Stiftung

Wir freuen uns sehr, Prof. Dr. Manfred Döring als neues Vorstandsmitglied begrüßen zu dürfen. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Chemie und Materialforschung bereichert er unser Team erheblich.

Prof. Döring war unter anderem langjähriger Leiter der Abteilung „Polymersynthese“ am renommierten Fraunhofer Institut und hat wertvolle internationale Erfahrung durch Forschungsaufenthalte am MIT sowie eine Gastprofessur in China gesammelt.

Wir freuen uns auf die gemeinsamen Projekte und die Zusammenarbeit mit ihm!

Dr. Friedrich Wirbeleit zum Ehrenvorstands-Mitglied ernannt

Dr. Friedrich Wirbeleit, ein herausragender Wissenschaftler und langjähriger Begleiter der Stifterin, wurde in Anerkennung seiner außerordentlichen Verdienste zum Ehrenvorstandsmitglied ernannt. Seine jahrelange Unterstützung und sein unermüdlicher Einsatz für die Stiftung und die Schill+Seilacher Struktol Unternehmensgruppe haben maßgeblich zum Erfolg und zur Weiterentwicklung beigetragen.

Langjährige Unterstützung der Stifterin

Dr. Wirbeleit war über viele Jahre hinweg ein enger Vertrauter der Stifterin, dem es stets gelang, ihr in wissenschaftlichen Fragen kompetent und beratend zur Seite zu stehen. Seine fundierten Kenntnisse und sein wissenschaftlicher Rat waren für die Stifterin eine unverzichtbare Stütze, die es ihr ermöglichten, ihre Visionen und Ziele erfolgreich zu verwirklichen.

Betreuung von Forschungsstipendiaten

Ein weiteres bedeutendes Engagement von Dr. Wirbeleit war die Betreuung von Forschungsstipendiaten. Durch seine intensive Betreuung und Unterstützung trug er dazu bei, dass junge Wissenschaftler ihre Forschungsprojekte erfolgreich durchführen konnten.

Gründung und Betreuung der ersten Stiftungsprofessur

Dr. Wirbeleit spielte eine zentrale Rolle bei der Gründung und Betreuung der ersten Stiftungsprofessur der Ingeborg Gross Stiftung. Durch seine Initiative und sein Engagement konnte diese Professur ins Leben gerufen werden, die seither einen wesentlichen Beitrag zur wissenschaftlichen Forschung und Lehre leistet.

Einsatz für die Schill+Seilacher Struktol Unternehmensgruppe und Aufbau der Managementgesellschaft

Dr. Wirbeleits Einsatz und seine strategische Weitsicht trugen massgeblich zum nachhalten Aufbau der Schill+Seilacher Struktol Unternehmensgruppe bei. Darüber hinaus war Dr. Wirbeleit maßgeblich am Aufbau der Managementgesellschaft beteiligt, die heute eine tragende Säule der Unternehmensgruppe darstellt. Sein Engagement und seine Kompetenz waren hierbei von unschätzbarem Wert.

Enge und kompetente Betreuung der Unternehmensgruppe

Dr. Wirbeleit zeichnete sich stets durch eine enge und kompetente Betreuung der Unternehmensgruppe aus. Sein tiefes Verständnis für die Unternehmensstrukturen und seine langjährige Erfahrung machten ihn zu einem unverzichtbaren Berater und Partner.

Weiterhin beratende Unterstützung

Auch nach seiner Ernennung zum Ehrenvorstandsmitglied wird Dr. Wirbeleit der Stiftung und der Unternehmensgruppe gerne weiterhin beratend zur Seite stehen. Seine Expertise und sein Engagement werden auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen.

Die Ernennung von Dr. Friedrich Wirbeleit zum Ehrenvorstandsmitglied ist eine würdige Anerkennung seiner außergewöhnlichen Leistungen und seines unermüdlichen Einsatzes. Sein Beitrag zur wissenschaftlichen und unternehmerischen Entwicklung wird noch lange nachwirken und ein bleibendes Erbe hinterlassen.